Das MuTh
 

KAMMERMUSIK-FRÜHLING

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Redakteur:innen!

Volkhard Steude lädt zum beschwingten Konzertabend und zeigt, zusammen mit Pianist Andreas Rentsch, wie tanzbar Kammermusik sein kann. Maria Radutu erkundet neue Technologien in der Klassischen Musik und Matthias Schorn, Ania und Sophie Druml lassen Beethoven musikalisch sprechen, während Cornelius Obonya aus Beethovens „Heiligenstädter Testament“ liest.

Im Anhang finden Sie die Presseunterlagen zu den nächsten Kammermusik-Highlights im MuTh.

Wir bitte um Ankündigung in Ihrem Medium.

Vielen Dank & herzliche Grüße,

Ihre Elke Hesse

 
Volkhard Steude

ZWISCHEN WALZERTAKT UND TANGOSCHRITT

Wenn die Violine zum Tanz bittet
DI 25. MäR 2025 — 19:30 Uhr

„Mit mir, mit mir keine Nacht dir zu lang!“ singt der Baron Ochs auf Lerchenau in Richard Strauss’ „Rosenkavalier“ Walzer selig – und beschwört eine Stimmung, die der Komponist bereits in seiner frühen Violinsonate lebendig werden ließ. Volkhard Steude verführt auf seiner Geige zum beschwingten Konzert-Abend, der unter Garantie nicht zu lang wird. Denn man tanzt mit, wenn Fritz Kreisler einen Tango von Isaac Albeniz ein bisserl Wienerisch einfärbt, oder mit einer „Gitana“, einem „Zigeunertanz“ die Herzen befeuert. Ein Vorgeschmack auf die furiose „Tsigane“ von Ravel, der ungarischen Geigerin Jelly d’Arányi in die virtuosen Finger komponiert.

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Maria Radutu

MARIA RADUTU – DIE BEFREIUNG DER KLASSISCHEN MUSIK

Rendezvous mit Horowitz, Gould & Bachauer
MO 28. APR 2025 — 19:30 Uhr

Wie kann man neue Technologien nutzen, um das Konzerterlebnis vielfältig zu erweitern? Die österreichisch-rumänische Pianistin Maria Radutu öffnet gerne Türen, um klassische Musik neu zu erleben. Diesmal trifft sie – dank Partner Steinway & Sons und dessen Spiro-System – auf Klavier-Legenden wie Vladimir Horowitz, Glenn Gould oder Gina Bachauer. Radutu moderiert diesen Dialog zwischen ihr und den alten Meister:innen. Sie schafft so Verbindungen zwischen gestern, heute und morgen, um gemeinsam mit ihrem Publikum, klassische Musik aufregend neu und unkonventionell zu erfahren.

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Matthias Schorn

DAS LEBEN FÜR DIE MUSIK

Beethoven zwischen Himmel und Hölle
MI 30. APR 2025 — 19:30 Uhr

„O ihr Menschen die ihr mich für feindselig, störrisch oder misantropisch haltet oder erkläret, wie Unrecht tut ihr mir, ihr wißt nicht die geheime Ursache von dem, was euch so scheinet …“ So beginnt Ludwig van Beethoven sein „Heiligenstädter Testament“, in dem er seinen Gehörverlust beklagt, an den Tod denkt, sich aber fürs Leben und die Kunst entscheidet. Cornelius Obonya liest aus dem tief berührenden Brief. Matthias Schorn, Ania und Sophie Druml lassen Beethoven musikalisch sprechen: Mit Trios, in denen die Klarinette die erste Geige spielt!

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Presseinformation │ Interviewanfragen │ Pressekarten
Cosma Kremser, Tel.: +43 1 347 80 22, E-Mail: presse@muth.at

Bildmaterial (Abdruck honorarfrei bei Namensnennung der Fotografen) finden Sie zum Download im Pressebereich auf der Website unter: www.muth.at/presse/

 
 
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