TRIOVANBEETHOVEN
Haydn - Mendelssohn - Schubert
Kammermusik | Klassik | Konzert | Erwachsene
„Dedicirt wird dieses Werk Niemandem außer jenen, die Gefallen daran finden,“ schrieb Franz Schubert 1828 an seinen Verleger zu seinem letzten Klaviertrio. Schubert-Entdecker Robert Schumann sprach noch Jahre später von „einer zürnenden Himmelserscheinung“. Sein Freund und Uraufführungsdirigent von Schuberts großer C-Dur-Symphonie, Felix Mendelssohn, hatte es mit seinem zweiten und ebenfalls letzten Trio nicht so leicht. Es stand immer im Schatten seines ersten Werkes für die Gattung – zu Unrecht. Im Eindruck einer Frau, „die ich, wenn ich damahls ledig gewesen wäre, sehr leicht geheirathet hätte“, widmete Joseph Haydn seine 1795 in London komponierten Trios der Pianistin Rebecca Schroeter, darunter sein bis heute beliebtestes in G-Dur mit seinem feurigen „Rondo all’ Ongarese“.
MENDELSSOHN-BARTHOLDY Klaviertrio c-Moll op. 66, FRANZ
SCHUBERT Klaviertrio Es-Dur D 929 (op. 100)
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