KALENDER
MO 11.
Mai
2026
19:30 Uhr
bis
22:00 Uhr
Kammermusik | Klassik
| Konzert | Erwachsene
Konzert | Erwachsene
Der spätere Liederfürst schaut auf die Chromatik von Mozarts „Dissonanzenquartett“ – und schreibt im März 1813, 16-jährig in fünf Tagen einen frühen Geniestreich, unbekümmert und kühn in der Harmonik. Der 22-Jährige Antonín Dvořák komponiert aus Liebeskummer 18 Lieder – und setzt 22 Jahre später 12 davon für Streich- quartett. Auch Johannes Brahms haderte lange bis ihm das erste Streichquartett gelang, das auch für ihn Gültigkeit besaß. Alles davor hat er vernichtet. Das Minetti Quarett gibt mit seiner Auswahl hier eine spannende Lektion im Ringen um kammermusikalische Exzellenz
DI 12.
Mai
2026
19:30 Uhr
bis
22:00 Uhr
Literatur
| Schauspiel | Lesung | Erwachsene
Schauspiel | Lesung | Erwachsene
Das Fernsehen hat ihn bekannt gemacht, doch längst hat Stefan Jürgens auch auf der Theaterbühne und als Liedermacher sein begeistertes Publikum gewonnen. Jetzt feiert der Nestroypreisträger die Lyrik: In seinem ersten Gedichtband „Loveletters - mutwillige Liebesergüsse“ und in seiner Leseperformance „Nenn’ es Liebe“.Man blickt in die vielen Gesichter des größten aller Gefühle, erlebt die Heilkraft der Liebe genauso wie ihre Zerstörungswut, sieht ihre Hemmungslosigkeit und ihre Opferbereitschaft. Stefan Jürgens kommt dabei mit Weltliteratur und Eigenem zum Schluss: Es gibt keine Regeln für die Liebe. Sie macht uns aus. Sie ist alles, was zählt.
MO 18.
Mai
2026
19:30 Uhr
bis
21:00 Uhr
aus der Reihe
| Konzert | Erwachsene | Schule Sekundarstufe
Konzert | Erwachsene | Schule Sekundarstufe
Alles, was man nicht von Blasmusik erwartet: Junge Musiker:innen, eine Teenager-Komponistin, Filmmusik zum Zauberer Harry Potter und zum Fantasiereich in Herr der Ringe.Das junge symphonische Blasorchester, gegründet 1994, mit Sitz an der Technischen Universität Wien besteht aus Student:innen und Absolvent:innen der Wiener Universitäten und aus Musiker:innen unterschiedlicher Berufs- aber auch Altersgruppen. Symphonische Blasmusik ist selten im Konzertleben zu hören, nichts- destotrotz attraktiv für Spielende und Hörende!Die Originalkompositionen dieses Programms stammen von David Maslanka –„Mother Earth“, vom Dirigenten Andreas Simbeni – „Night Sky“ und von der jungen Emily Louise Beauchamp – „DOOMED“. Filmausschnitte begleiten Johan de Meijs Symphonie Nr.1 „Herr der Ringe“, daraus der 1. Satz – „Gandalf“ und die Harry Potter Suite. Auch vor dem Jazz macht das Orchester nicht halt: Artie Shaws Klarinetten- konzert führt uns in die Swing Zeit des 20. Jahrhunderts, die er maßgeblich prägte.
DI 19.
Mai
2026
10:00 Uhr
bis
11:00 Uhr
aus der Reihe
| Konzert | Jugend | Erwachsene | Schule Sekundarstufe | 12+
Konzert | Jugend | Erwachsene | Schule Sekundarstufe | 12+
Alles, was man nicht von Blasmusik erwartet: Junge Musiker:innen, eine Teenager-Komponistin, Filmmusik zum Zauberer Harry Potter und zum Fantasiereich in Herr der Ringe.Das junge symphonische Blasorchester, gegründet 1994, mit Sitz an der Technischen Universität Wien besteht aus Student:innen und Absolvent:innen der Wiener Universitäten und aus Musiker:innen unterschiedlicher Berufs- aber auch Altersgruppen. Symphonische Blasmusik ist selten im Konzertleben zu hören, nichts- destotrotz attraktiv für Spielende und Hörende!Die Originalkompositionen dieses Programms stammen von David Maslanka –„Mother Earth“, vom Dirigenten Andreas Simbeni – „Night Sky“ und von der jungen Emily Louise Beauchamp – „DOOMED“. Filmausschnitte begleiten Johan de Meijs Symphonie Nr.1 „Herr der Ringe“, daraus der 1. Satz – „Gandalf“ und die Harry Potter Suite. Auch vor dem Jazz macht das Orchester nicht halt: Artie Shaws Klarinetten- konzert führt uns in die Swing Zeit des 20. Jahrhunderts, die er maßgeblich prägte.
MI 20.
Mai
2026
19:30 Uhr
bis
21:30 Uhr
Kammermusik | Lied & Gesang | Literatur
| Konzert | Lesung | Erwachsene
Konzert | Lesung | Erwachsene
Kurt Weill sehnte sich in seinem traurig-schönen Musikstück „Youkali“ nach dem unerreichbaren Land unserer Träume. Dabei war Weill längst vor Hitler und den Nazis aus dem versunkenen Berlin der „Goldenen Zwanziger“ nach Paris geflohen. In die Stadt des Lichts, die niemals schlief und in der sich Exilant:innen und Künstler:innen trafen. Das Lebensgefühl der Epoche hat der Nordamerikaner F. Scott Fitzgerald im Roman „The Great Gatsby“ festgehalten, während in Buenos Aires Carlos Gardell zum Tango-Weltstar wurde. Schmerz und Vergnügungssucht, Sehnsucht und Hoffnung ziehen vorüber, wenn Sona MacDonald, Sophie Heinrich und Miloš Todorovski auf ihrer musikalisch-literarischen Reise die „Roaring Twenties“ beschwören.
Nichts mehr verpassen
Jetzt unseren Newsletter abonnieren.
Wir behandeln Ihre Daten sorgfältig.
Es gilt die Datenschutzerklärung der Wiener Sängerknaben Konzertsaal Betriebs- GmbH
Es gilt die Datenschutzerklärung der Wiener Sängerknaben Konzertsaal Betriebs- GmbH
Kalender
jetzt Ansehen