KALENDER

Genre
Format
Geeignet für
Veranstalter
Tageszeit
MO 19.
Jän
2026
19:30 Uhr
bis
22:00 Uhr
Tickets
bald verfügbar
Kammermusik | Klassik
| Konzert | Erwachsene
Konzert | Erwachsene
Bachs Werke sind von solcher Größe und Faszination, dass die Wahl der Instrumente, auf denen man sie spielt, schnell an Bedeutung verliert. Noch dazu, wo Bach selbst so Manches für verschiedenes Instrumentarium geschrieben hat. Der finnische Akkordeon-Meister Janne Rättyä ließ sich daher zu ungewöhnlichen Bach-Bearbeitungen inspirieren. Nahm sich aber auch die wunderbaren Klavier-Petitessen von Henri Dutilleux vor. Außerdem Bartóks Rumänische Volkstänze, die perfekt auf das ungarisch tanzende Finale in Brahms’ meisterhaftem Streichquintett einstimmen. 
DI 20.
Jän
2026
19:30 Uhr
bis
22:00 Uhr
Tickets
bald verfügbar
Literatur | Klassik
| Konzert | Lesung | Erwachsene
Konzert | Lesung | Erwachsene
„Hier ist Magie. In das Bereich des Zaubers / scheint das gemeine Wort hinaufgestuft… / und ist doch wirklich wie der Ruf des Taubers, / der nach der unsichtbaren Taube ruft.“ So endet Rainer Maria Rilkes Gedicht „Magie“. Rilke, bis heute schwer verehrter Dichter, verstand wie kaum ein anderer, Gefühle in Worte zu fassen. Die Zwillingsbrüder Alexander und Konstantin Wladigeroff tauchen in sein poetisches Universum ein und widmen ihm eine musikalische Hommage mit Klavier, Klarinette, Trompete, Flügelhorn und Gesang, in eigenen Kompositionen und Arrangements. Die aus Film und Fernsehen bekannte Gerti Drassl verzaubert dazu mit der Lesung ausgewählter Gedichte.
MO 26.
Jän
2026
19:30 Uhr
bis
21:00 Uhr
Tickets
bald verfügbar
Neue Musik | aus der Reihe
| Konzert | Erwachsene | Schule Sekundarstufe
Konzert | Erwachsene | Schule Sekundarstufe
Alltagsgesten, Alltagsgeräusche – zur Komposition verdichtet! Sechs Hände machen Musik, das Instrument ist ein Tisch: So entsteht Terry de Weys „Musique du Table“. Auf dem Tisch spielen nun eine Flasche und ein Glas: mit diesen Requisiten geben die stimmlich und theatralisch viel erprobte Harfenistin Veronica Klavzar und der Percussionist Hannes Schöggl "Retrouvailles" von George Aperghis. „Intersections“, von Hannes Schöggl und Veronika Klavzar, verbindet in einer interdisziplinären Konzertperformance mit drei Performern zeitgenössische Musik und Bewegung. Nicht nur das Instrument, auch der Körper spielt nun mit – klingend. Eine experimentelle Musik- und Bewegungskomposition, die nicht nur traditionelle Vorstellungen von Harfenspiel sprengt, sondern auch neue Perspektiven auf die Frage eröffnet, was Tanz und was Musik ist, was die beiden trennt und wie viel sie gemeinsam haben. Gefühle des menschlichen Alltags wie Zärtlichkeit, Einsamkeit, Abhängigkeit, Faszination, Begeisterung, Eifersucht, Neid, Gemeinschaft, Einheit, Gleichheit kommen in den einzelnen Szenen des Werks zum Vorschein. Hannes Schöggl hat für drei Münder Christian Morgensterns „Fisches Nachtgesang“ komponiert: Feinste Mouth-Percussion als interaktive Animation - das Publikum wird zum Schnalzen, Schmatzen, zu Lippen- und Kussgeräuschen und zu Zungengymnastik angeregt!Unser Programm lässt alles erklingen, was uns zur Verfügung steht, alles wird zu Percussion-Instrumenten. Gerade noch als unmanierliche Kinderspiele abgetan, werden wir selbst und unsere Umgebung zur klingenden Inszenierung.Melodiöser Kontrast ist die Harfe - ein Instrument, nicht nur gern von Frauen gespielt, sondern auch von Komponistinnen bedacht. Ein Satz aus Germaine Tailleferres Sonata wird weitergeführt und verwandelt in einer neuen Komposition auf der E-Harfe, wobei die Essenz und die Eindrücke des Originals in einem neuen Licht erscheinen und Neues durchblicken lassen.
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